Wie TriFact365 KlusHeeren beim Wachstum hilft

KlusHeeren begann als kleines Handwerksunternehmen, das sich auf den privaten Markt konzentrierte. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen ein beträchtliches Wachstum erfahren. Die Hauptgründe für ihren Erfolg sind ihre Fähigkeit, sich kontinuierlich an die Veränderungen des Marktes anzupassen, und ihre Fähigkeit, ihr Wachstum gut zu steuern. Letzteres ist zum Teil auf den Einsatz von TriFact365, einem automatisierten Rechnungsbearbeitungssystem, zurückzuführen, das die Produktivität verbessert hat.

Steigende Zahlen

Am 1. Januar 2014 übernahmen Gert Buist und ein Geschäftspartner das Unternehmen KlusHeeren, weil sie darin ein großes Potenzial sahen. Die Vision war, das Konzept, das sich damals nur auf die Region Amsterdam konzentrierte, landesweit einzuführen. Im Laufe der Zeit verlagerten sie ihren Schwerpunkt auf den Unternehmensmarkt und nicht mehr auf den Privatmarkt. Das aus diesen Entscheidungen resultierende Wachstum führte zu einer immer größeren Anzahl von Eingangsrechnungen.

Die Bearbeitung von Rechnungen ist ein zeitaufwändiger Prozess, der jedoch notwendig ist, um Lieferanten und Selbstständige pünktlich zu bezahlen. Gert sah eine große Herausforderung in der Verwaltung dieses wachsenden Rechnungsstroms. Um zu verhindern, dass die Finanzverwaltung stark anwächst, entschied sich KlusHeeren, den Rechnungsstellungsprozess mit TriFact365 zu digitalisieren.

KlusHeeren Mitarbeiter

Vielfältige Variation

KlusHeeren bringt Geschäftskunden mit Fachleuten im Ruhestand zusammen. Sie können daran denken, pensionierte Fachleute einzusetzen, die in verschiedenen Hotels für den technischen Dienst arbeiten. „Es herrscht ein großer Mangel an technischen Fachkräften. Außerdem verfügen Menschen aus dieser Zielgruppe oft über viel Lebenserfahrung und ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten. KlusHeeren sorgt dafür, dass sie auf eine Weise weiterarbeiten können, die ihnen entspricht. Sie wollen flexibel sein und zwei oder drei Tage pro Woche arbeiten. Wir stellen sicher, dass wir Kunden haben, die damit umgehen können.

Die Arbeit mit Selbständigen bringt eine Vielzahl von Rechnungen mit sich, und die Bearbeitung dieser verschiedenen Rechnungen kann zu einer arbeitsintensiven und zeitaufwändigen Aufgabe werden. Gert orientierte sich online mit der Frage im Hinterkopf, wie er diesen vielfältigen Strom nun digitalisieren könnte. Glücklicherweise konnte KlusHeeren dank TriFact365 diese Herausforderung meistern.

Reparatur an der Steckdose, KlusHeeren

Genehmigungsverfahren

Der erste Schritt in diesem Prozess der Digitalisierung des Rechnungsflusses bestand darin, ein Testkonto bei TriFact365 einzurichten. Sobald das Konto eingerichtet war, konnte KlusHeeren seine Rechnungen hochladen und sie automatisch erkennen und verarbeiten lassen. Der nächste Schritt ist die Freigabe der Rechnungen. Sobald die Rechnungen hochgeladen sind, schickt TriFact365 sie zur Überprüfung an den Genehmiger.

„Was die Buchung von Rechnungen angeht, so wird bei uns nichts mehr physisch abgewickelt. Diesen Schritt haben wir getan“.

Diese Person prüft, ob die Rechnung korrekt ist, ob die Dienstleistungen oder Waren geliefert wurden und ob die Rechnung richtig verbucht wurde. Dann wird die Rechnung genehmigt oder abgelehnt. TriFact365 ermöglicht es KlusHeeren, Rechnungen mit wenigen Klicks zu genehmigen, was eine manuelle Genehmigung überflüssig macht und den Prozess erheblich beschleunigt. „Was die Buchung von Rechnungen anbelangt, so wird bei uns nichts mehr physisch erfasst. Diesen Schritt haben wir getan“.

Neue Initiativen

Insgesamt hat TriFact365 das Leben von KlusHeeren durch die Bereitstellung einer automatisierten, zuverlässigen und effizienten Lösung für die Rechnungsbearbeitung erleichtert. Dies hat es dem Unternehmen ermöglicht, stark zu wachsen und auch neue Initiativen zu ergreifen. Gert Buist: „Wir haben jetzt auch ZilverWerkt gestartet. ZilverWerkt macht für das Gastgewerbe das, was KlusHeeren für die Techniker macht. Wir helfen Gastgebern und Gastgeberinnen im Ruhestand, einen schönen Arbeitsplatz im Gastgewerbe zu finden“.

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