
In der Welt der Finanzbuchhaltung gibt es alle möglichen Begriffe, die Verwirrung stiften können. Einer davon ist die Gegenbuchung. Für diejenigen, die mit dieser Buchhaltungstechnik noch nicht ganz vertraut sind, erklären wir in diesem Blog, was eine Gegenbuchung ist, wann Sie damit zu tun haben und wie TriFact365 dies unterstützen kann.
Was ist ein Querverweis?
Eine Gegenbuchung ist ein vorübergehender Eintrag in der Bilanz, der dazu dient, Geldbewegungen zwischen zwei Konten (z. B. Bank und Bargeld oder zwei verschiedene Bankkonten) korrekt zu verbuchen. Beispiele sind die Überweisung von Geld von Ihrem Geschäftsgirokonto auf Ihr Sparkonto oder die Einzahlung von Bargeld auf Ihr Bankkonto.
Sie können sich eine Gegenbuchung als eine Art Zwischenkonto vorstellen – eine „Zwischenstation“ für das Geld. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Aufzeichnungen immer ausgeglichen sind, auch wenn das Geld noch unterwegs ist oder die Bearbeitung der Transaktion Zeit in Anspruch nimmt.
Wann verwenden Sie einen Querverweis?
Sie verwenden eine Querverschiebung unter anderem in den folgenden Situationen:
- Überweisungen zwischen Bankkonten
- Bareinlagen
- Barabhebungen aus der Staatskasse
- Korrekturen von Buchungen, die sich über mehrere Tage erstrecken
Wie hilft TriFact365 bei Cross-Einträgen?
TriFact365 ist auf die Automatisierung von Buchhaltungsprozessen spezialisiert, einschließlich der Verarbeitung von Eingangsrechnungen, Verkaufsrechnungen und Belegen.
Dank der intelligenten KI-Technologie und der automatischen Buchungsvorschläge erkennt TriFact365 Belege, Rechnungen und andere Dokumente sofort. Leider kann TriFact365 nicht unterscheiden, ob es sich um einen Cashflow handelt, der über eine Gegenbuchung zu buchen ist.
Darüber hinaus sorgt die nahtlose Verbindung mit Buchhaltungspaketen wie Exact, Twinfield, Visma, SnelStart und anderen dafür, dass Buchungen automatisch in Ihre Konten übertragen werden, ohne doppelte Buchungen oder Fehler.